Die Kunden wollen verstärkt Fahrzeuge online kaufen, sagt Ajay Bhatia, CEO von Mobile.de. Das will die Börse gemeinsam mit dem Autohandel möglich machen.
Mit einer außergewöhnliche Aktion will die Autobörse zeigen, dass ein Online-Kauf eines Fahrzeugs genauso einfach ist wie Schuhe im Internet zu bestellen.
Der Platzhirsch unter den Onlinebörsen hat im Frühjahr die Preise für Fahrzeuginserate der Händler erhöht und sein Preismodell umgestellt. Das beschert der Plattform massive Mehreinnahmen. Aber sie hat auch eine Baustelle.
Zusammen mit ausgewählten Händlern testet die Autobörse ab Ende September den digitalen Fahrzeugverkauf über ihre Plattform. Mit dem neuen Zusatzangebot will man den veränderten Kundenbedürfnissen Rechnung tragen.
Online Bewertungen sind gang und gäbe. Doch wo sind die Bewertungen wichtig und wie kann man ein funktionierendes Bewertungsmanagement aufbauen?
Im Schnitt sind auf Mobile.de inserierte Gebrauchtwagen aktuell nach 72,5 Tagen verkauft – im Vorjahr dauerte es noch deutlich länger.
Ab August soll Ajay Bhatia das Wachstum von Deutschlands größter Autobörse vorantreiben. Interims-Chefin Patricia Lobinger übernimmt künftig eine neue Führungsrolle.
Der Fahrzeugmarkt baut mit der Integration der Hamburger Plattform seine Aktivitäten im Wachstumsmarkt Leasing aus. Die Betreiber sehen durch die Verbindung großes Potenzial für den Handel.
Mit dem frischen Kapital will die B2B-Gebrauchtwagenplattform schneller expandieren, die Produktentwicklung vorantreiben und das Team verstärken.
Plattformen wie Mobile.de, Autoscout24 und Heycar brauchen den Handel für ihr lukratives Geschäftsmodell – und das Autohaus benötigt die Leads, um Fahrzeuge zu verkaufen.
Gebrauchtwagen sind gefragt. Die Plätze jedoch leer. Wie bekommen Händler wieder mehr Gebrauchtwagen auf den Hof? Mit dieser Checkliste werden Lösungsansätze aufgezeigt, die Abhilfe versprechen.
Die Preise für Gebrauchtwagen sind um weitere zwei Prozentpunkte im Vergleich zum Vormonat gestiegen. Das zeigt die monatliche Datenauswertung der Online-Börse Mobile.de.
Mehr technische Finesse oder eher praktische Funktionalität? Eine Umfrage von mobile.de zeigt: Autodeutschland hat klare Vorstellungen von dem Auto der Zukunft.
Gebrauchtwagen wurden im Verlauf des vergangenen Jahres immer teurer. Dieser Trend setzt sich auch Anfang 2021 fort.
Mehr als jeder Zehnte konnte das Umsatzziel gar übertreffen. Für 2022 sind etliche Händler positiv gestimmt.
Auch zum Jahresende wurden Gebrauchtwagen teurer. Im Schnitt kostete ein auf Mobile.de insereriertes Fahrzeug knapp 30.000 Euro.
Das Fahrzeug gut vermarkten, Inserate aufpeppen und mit den richtigen Fotos werben. In unserer neuen Expertenserie erklärt Martin Fräder, Leiter Händlervertrieb bei Mobile.de, auf was Händler bei einem Online-Inserat unbedingt achten sollten.
Binnen eines Jahres verteuerten sich die auf Mobile.de angebotenen Gebrauchtwagen um mehr als ein Fünftel. Einen Preisrekord gab es im November in der Oberen Mittelklasse.
Der langjährige Mobile.de-Geschäftsführer berät seit November die Kroschke Gruppe bei den Themen Digitalisierung, Internationalisierung und Skalierung.
Er hat Mobile.de über zehn Jahre geprägt, nun geht Malte Krüger bei Deutschlands größter Online-Fahrzeugbörse von Bord. Bis auf Weiteres übernimmt Patricia Lobinger die Geschäftsführung.
Die Unternehmensberatung Steinaecker Consulting hat in einer aktuellen Studie eine Bestandsaufnahme der Fahrzeugbörsen in Deutschland vorgenommen und die größten von ihnen aus Kunden- und Händlersicht verglichen.
Mittlerweile existieren 150 Fahrzeugbörsen im deutschsprachigen Raum, von der klassischen Gebrauchtwagenbörse über Leadgeneratoren bis hin zum Auktionsportal. Hier finden Sie eine erste Studie dazu.
In den vergangenen 25 Jahren hat sich die Autobörse zur Nummer eins in Deutschland und zum digitalen One-Stop-Shop entwickelt. Weitere Lösungen für Handel und Nutzer stehen vor der Tür.
Online-Ankaufdienste wie der MotorVerkauf von Mobile bieten Verbrauchern die Möglichkeit ihr Fahrzeug direkt über lokale Ankaufstationen bei Partnerhändlern – laut Umfrage eine attraktive Option für mehr als ein Drittel (34,2 Prozent)...
Mobile.de hat einen Blick auf die Farbverteilung der Pkw hierzulande geworfen. Besonders farbenfrohe Modelle sind im Schnitt günstiger. Es gibt aber eine Ausnahme.
Eine aktuelle Auswertung von Mobile.de zeigt: Zuletzt wartete ein durchschnittlicher Gebrauchtwagen 95,7 Tage auf einen neuen Besitzer.
Mit einer amüsanten Video-Kampagne will die Autobörse auf die Vorteile des Inserats-Exports zum Schwesterportal eBay Kleinanzeigen aufmerksam machen.
Obwohl mehr als die Hälfte der Deutschen beim Fahrzeugkauf nach wie vor gern ins Autohaus geht, erwarten die Bundesbürger von ihren Händlern aber gleichzeitig, dass sie digital bestens aufgestellt sind.
Die Corona-Pandemie verändert nicht nur den Automobilhandel, sondern auch die Art der Nachfrage und damit das Angebot der Händler.
Gebrauchtwagen stehen kürzer und werden schneller verkauft. Das ergibt jetzt die monatliche Datenauswertung von mobile.de. Dabei steigen die Preise kontinuierlich an.
Auf Mobile.de liegt der Durschnittspreis der inserierten Gebrauchten mittlerweile bei über 25.000 Euro. Autos der Oberklasse und Sportwagen sind so teuer wie nie.
Die Bräute hatten sich hübsch für den Verkauf gemacht: Autoscout 24 wechselte 2020 den Besitzer, Mobile.de steht kurz davor. Auch deswegen dürften die Börsen 2019 spürbar an der Preisschraube gedreht und Händler stärker zur Kasse gebeten haben
Corona verstärkt das Interesse an Gebrauchten. Das zeigt sich auch bei den Preisen. Im Februar kletterten die Durchschnittspreise für Gebrauchtwagen auf ein neues Rekordniveau.
Mobile.de blickt auf erfolgreiches Geschäftsjahr zurück – trotz zweier Lockdowns. Ihren Kurs, die Händlerpartner in schwierigen Zeiten umfassend zu unterstützen, sieht die große Autobörse bestätigt.
Die Deutschen befürworten mehrheitlich die Öffnung der Autohäuser: Das ergab eine repräsentative Umfrage von mobile.de. Das Risiko, sich beim Besuch im Autohaus mit Corona anzustecken, hält nur eine Minderheit für zu groß.
Eine zu geringe Reichweite ist das Haupthindernis beim Kauf von Elektroautos. Das hat eine Umfrage von mobile.de ergeben.
Eine Auswertung der Online-Auto-Plattform Mobile.de hat ergeben, dass die Zahl der Leads im Januar 2021 sprunghaft angestiegen ist.
Eine hauchdünne Mehrheit der Menschen in Deutschland ist einer Umfrage zufolge grundsätzlich für ein Verbot von Autos mit Verbrennungsmotoren. Bei der Frage, wie schnell so ein Verbot kommen sollte, herrschen aber unterschiedliche Vorstellungen.
Mobile.de wird bald norwegisch: Das Bundeskartellamt machte am Dienstag den Weg für die geplante Übernahme durch Adevinta frei. Präsident Andreas Mundt erläuterte, warum die Behörde keinen Grund für einen Eingriff sah.
Auch wenn die Digitalisierung im Fahrzeug weiter zunimmt, hält die Mehrheit der Autofahrer Knöpfen und Reglern oder zumindest einer Kombination aus manuellen und digitalen Bedienelementen die Treue. Das Vertrauen in Sprachsteuerung ist dagegen gering.
Finanzierung und Leasing helfen Autohändlern, Fahrzeuge zu verkaufen. Das gilt besonders in schwierigen Zeiten. Mobile.de will nun entsprechende Angebote auf seiner Plattform bekannter machen.
Integration in Bildergalerien auf Fahrzeugseiten
Mobile.de startet im Sommer eine neue Produktoffensive. Das Ziel: mehr Features, mehr Reichweite, mehr Verkäufe über die Berliner Fahrzeugbörse. Geschäftsführer Malte Krüger im Interview.
Mit der Targobank, der Renault Bank und der Nissan Bank nutzen ab sofort drei weitere Institute das digitale Finanzierungsprodukt von Mobile.de.
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Version: 0.7.3.0 vom 03.01.2023