Online-Portal für den Erhalt von Vergütungen aus der THG-Minderungsquote mit einer Branchenlösung für Autohäuser und Kfz-Betriebe in Kooperation mit dem ZDK
Unsere Mission
Wir haben die digitale Plattform geld-für-eAuto.de wurde entwickelt, um den jährlichen Erhalt der THG-Prämie für Elektroautofahrer so einfach wie möglich zu machen. Denn die eingesparten Emissionen von einzelnen eAutos sind zu klein, um effektiv vermarktet werden zu können. Durch eine Bündelung der registrierten Einsparungen zahlreicher eAuto Halter können so insgesamt hohe Preise erzielt werden. Das heißt höhere Gewinne für den individuellen eMobilisten, mehr Geld in Elektromobilität und eine Förderung von einem emissionsfreien Verkehr.
Die Branchenlösung für Autohäuser und Kfz-Werkstätten
Gemeinsam mit dem Zentralverband Deutsches Kraftfahrzeuggewerbe e.V. (ZDK) haben wir einen speziellen Account für Kfz-Betriebe entwickelt. Hier finden Autohäuser alle wichtigen Informationen zur THG-Quote, spezielle FAQs, einfache Übersichten über ihre Fahrzeuge und Ladepunkte, sowie eine exklusives und fixes Vergütungsmodell. Außerdem stellen wir hier alle relevanten Vertragsdokumente bereit, damit Autohäuser die Abwicklung der THG-Quote auch für ihre Kunden anbieten können.
Dass die steigende E-Mobilität Konsequenzen für das Geschäft von Autohäusern hat, ist bereits in aller Munde. Mit neuen Geschäftsmodellen durch die Elektromobilität können Autohäuser Zusatzerlöse erzielen und die Kundenbindung erhöhen.
Wer ein Elektrofahrzeug besitzt, kann seit Jahresanfang dank der sogenannten Treibhausgas-Minderungsquote Geld verdienen, ohne dafür etwas zu tun. Die Regelung hat jedoch nicht nur Befürworter.
Wer ein E-Auto anschafft, kann sich zusätzlich für seine eingesparten CO2-Emissionen belohnen lassen. Ansprechpartner sind die Autohäuser. Sie beantragen die Prämie. Die gibt es in bar oder als kostenloses Servicepaket.
Seit Jahresbeginn ist unter Elektromobilisten ein regelrechter Hype um einen neuen Quotenhandel entstanden. Doch wie können Autohäuser hier aktiv werden und damit Erlöse erwirtschaften? Eine Entscheidungshilfe.
Die THG-Minderungsquote bietet Autohäusern ein neues Geschäftsmodell. Wie das funktioniert, vermittelt ein kostenloses Onlineseminar des ZDK.
Autohäuser können ab sofort die Anträge ihrer Kunden annehmen, die am THG-Quotenhandel teilhaben wollen. Damit bietet sich den Kfz-Betrieben ein neues Geschäftsmodell, das sie über die Plattform geld-für-eAuto.de abwickeln können.
Die drei Buchstaben „THG“ sollte jede Besitzerin und jeder Besitzer eines Elektroautos ab 2022 gut kennen. Denn diese Abkürzung bringt einem satte 300 Euro pro Jahr „cash“ auf das Bankkonto, ohne jede Mühe. Klingt zu gut um wahr zu sein?
Mit dem Treibhausgas-Quotenhandel bietet sich für Kfz-Händler ein lukratives Zusatzgeschäft. Allein für Eigenzulassungen von E-Autos im Jahr 2021 können Händler rückwirkend noch rund 15 Millionen Euro abrufen.
Ab sofort können auch Kfz-Unternehmen für ihre Kunden aktiv werden, damit diese für ihre Erlektroautos eine Vergütung im Rahmen der THG-Minderungsquote erhalten. Dafür haben ZDK und ZusammenStromen eine einfache Vermittlungsstrategie aufgesetzt.
Autohäuser können ab sofort Einnahmen aus dem Treibhausgasquotenhandel für Elektro-Eigenzulassungen realisieren. Dafür muss die Zulassungsbescheinigung bei geld-für-eAuto.de hochgeladen werden.
Seit Jahresbeginn können Fahrer von E-Autos am CO2-Zertifikatehandel teilnehmen. Hier erklären wir, wie das geht - und was dabei herausspringt.
Autohäuser und Werkstätten können sich künftig Prämien für Elektroauto-Eigenzulassungen sichern. Möglich macht dies eine Kooperation zwischen dem Deutschen Kfz-Gewerbe und dem Start-up ZusammenStromen.
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Version: 0.7.3.0 vom 03.01.2023