Nach Ansicht des VDA werden E-Fuels erst Anfang der 2030er Jahre flächendeckend zur Verfügung stehen. Stattdessen hoffen die Hersteller auf "weitgehend" CO2-neutralen Sprit.
Kippt das Verbrenner-Aus oder kippt es nicht? Nach den Europawahlen vom Juni 2024 scheint es weiter unklar, unter welchen Bedingungen Verbrennerfahrzeuge nach dem Jahr 2035 noch neu zugelassen werden dürfen. Sowohl Gegner als auch Befürworter von B ... ganzen Artikel auf www.golem.de lesen
Versprochen war E-Fuels-Massenproduktion in Chile, Realität ist eine kleine Pilotanlage. Deren Bau wurde durch die Bundesregierung gefördert, der zuständige Abteilungsleiter wechselte später zum E-Fuels-Unternehmen HIF.
E-Fuels im Pkw gelten als Alternative zu E-Autos, obwohl deren weltweite Produktion nicht ansatzweise für den deutschen Flug- und Schiffsverkehr genügen würde.
Immer wieder wird über eine Abwrackprämie für Verbrenner diskutiert. Eine neue Studie zeigt: Diese könnte zur Erreichung der Klimaziele beitragen.
Der Verkehrssektor hinkt bei der Erreichung von Klimazielen hinterher. Vor allem die FDP sieht in E-Fuels einen Baustein, damit dies besser wird.
Die Autoindustrie klammert sich an die Verbrenner-Technologie. Mit E-Fuels soll die Spritversorgung gesichert werden. Doch wer trägt die Mehrkosten?
Nach jahrelangem Streit um das Thema ist seit 29. Mai der neue Sprit "HVO100" zugelassen. Zusammen mit E-Fuels soll der Dieselersatz den Verbrennerbestand dekarbonisieren. EFAHRER.com zeigt, ob das realistisch ist.
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Version: 0.7.5.0 vom 03.03.2025