Es gibt wieder mehr Chips für die Hersteller von Autos. Aber die Chipkrise ist noch nicht zu Ende, die Unsicherheit bleibt.
Kommt das Ende der Chipkrise? Einige Autohersteller verfügen offensichtlich wieder über genug Hightech-Komponenten, um mit voller Kapazität zu produzieren. Die Stimmung bei den Unternehmen bessert sich. Volkswagen-Chef (VW) Herbert Diess hatte es ... ganzen Artikel auf golem.de lesen
Der IT-Boom in Ost-Deutschland setzt sich fort: Der taiwanische Chiphersteller TSMC will zehn Milliarden Euro in den Standort Dresden investieren. Der Deal wurde allerdings erst durch eine Milliarden-Subvention möglich, die umstritten ist.
Der Chiphersteller Qualcomm rechnet in diesem Jahr nicht mehr mit Problemen aufgrund von Halbleitermangel.
Der Chipmangel wird die Autobranche noch bis mindestens 2024 beschäftigen. Das liegt auch daran, dass die Branche für die Chiphersteller nicht besonders attraktiv ist.
Experten warnen vor Lieferengpässen bis 2026. Die Spannungen zwischen den USA und China könnten die Lage erneut verschärfen.
Der Halbleitermangel dürfte die Autoindustrie einer Studie zufolge bis mindestens 2024 bremsen. Elektroautos bräuchten zehnmal so viele Chips wie Benziner oder Dieselautos, so dass auch steigende Kapazitäten nicht für den gesamten Bedarf ausreichten.
Eine Krise kommt selten allein. Neben Corona-Pandemie und Ukraine-Krieg ist die Autoindustrie weiterhin mit fehlenden Halbleitern konfrontiert. Die fatalen Folgen der Chip-Engpässe erfahren Sie in unserem stetig aktualisierten Ticker.
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Version: 0.7.6.0 vom 03.05.2025