Allmählich setzt sich die Erkenntnis durch, dass ein weitgehend klimaneutraler Schwerverkehr nur mit Wasserstoffantrieben machbar ist. Doch welche Technologie ist wirklich geeignet – Brennstoffzellenantrieb oder Wasserstoffverbrenner?
Zu schwer, zu groß, zu reichweitenschwach. Batterieelektrische Antriebe scheiden bis auf Weiteres für den Schwerlast- und Fernverkehr aus. Doch die Emissionen müssen auch bei 40-Tonnern gedrückt werden, sonst drohen Herstellern in der EU empfindl ... ganzen Artikel auf www.automobil-produktion.de lesen
Ab 2035 dürfen in der EU keine neuen Verbrenner hergestellt werden. Obwohl noch Zeit ist, planen manche Autohersteller schon deutlich früher den Umstieg auf rein elektrische Fahrzeuge.
Ein Auto mit Brennstoffzellenantrieb? Das gibt’s schon in Serie. Wirklich durchgesetzt hat sich die potenziell umweltfreundliche Technik, bei der aus Wasserstoff Strom gemacht wird, noch nicht.
Grüner Wasserstoff ist ein äußerst knappes Gut. Es sollte dort eingesetzt werden, wo fossile Energieträger anders nicht zu ersetzen sind – also nicht im Pkw.
Bei den monatlichen Neuzulassungen kommen E-Transporter in Deutschland bereits auf über 20 Prozent. Auch bei den schweren Trucks rüstet die Logistik-Branche weiter nach.
Nach 60 Jahren läuft in München der letzte BMW-Motor für Verbrenner vom Band. Das Werk produziert künftig Elektroautos. Die Motoren bauen künftig andere.
Die Güterverkehrs-Branche scheut den Umstieg auf Elektro-Lkw. Auf Grund hoher Kosten bei knappen Margen gibt es fast keine Nachfrage nach Stromern. Am Angebot mangelt es nicht, sagt der Chef von Daimler Truck.
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Version: 0.7.3.0 vom 03.01.2023