E-Autos zu fahren ist in den Volumensegmenten kaum mehr teurer als die Nutzung von Verbrennern. Zu diesem Ergebnis kommt eine europaweite Untersuchung von Leaseplan. Speziell in Deutschland ist der Unterschied nur noch marginal. Aber es gibt auch signifik
Der Umstieg auf die Elektromobilität kostet einen durchschnittlichen Autofahrer inzwischen (fast) nicht länger mehr als wenn er bei einem konventionell angetriebenen Fahrzeug bleibt. Das ist zumindest das Ergebnis des „Car Cost Index“, den der ... ganzen Artikel auf www.kfz-betrieb.vogel.de lesen
Volkswagen und Renault sollen die gemeinsame Entwicklung einer erschwinglichen Elektroversion des Twingo gestoppt haben. Offenbar macht Renault allein weiter.
Das Startup Talent New Energy hat eine neue Batteriezelle entwickelt, mit der E‑Autos 2.000 Kilometer mit einer Akkuladung erreichen sollen. Ob der Akku in Serie gehen wird, ist aber völlig offen.
Der Bundesverband Betriebliche Mobilität informiert in seiner Regionalkonferenz auch über die neuen Möglichkeiten von Künstlicher Intelligenz.
Ab 2035 dürfen in der EU keine neuen Verbrenner hergestellt werden. Obwohl noch Zeit ist, planen manche Autohersteller schon deutlich früher den Umstieg auf rein elektrische Fahrzeuge.
In den vergangenen Wochen konnte man den Eindruck gewinnen, als sei das Elektroauto schon abgeschrieben. Doch das scheint eine typisch deutsche Debatte zu sein.
Wer bereits in einem Elektro-Dienstwagen unterwegs ist, zeigt sich nicht selten enttäuscht. Das sind die Gründe für die Unzufriedenheit.
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Version: 0.7.3.0 vom 03.01.2023