Sie gelten als große Hürde für den Neustart des Autohandels nach dem Corona-Shutdown: die Kfz-Zulassungstellen. Die Kennzeichenbranche hat nun ein Konzept einer kontaktlosen Abwicklung vorgestellt.
Vor dem Hintergrund der Corona-Lockerungen will der Bundesverband Kraftfahrzeugkennzeichen (BKK) die Autobranche auf dem Weg zu einer Normalisierung des Fahrzeugvertriebs unterstützen. ... ganzen Artikel auf www.autoservicepraxis.de lesen
Nach Informationen der PremiumZulasser nimmt das KBA zum Jahresende hunderte Behörden vom Netz, weil deren Systeme nicht die Sicherheitsstandards erfüllen: Das bedeutet für viele Autohäuser: zurück zum Papier.
Das Projekt i-Kfz läuft bereits seit über zehn Jahren. Anfang September wurde die vierte Stufe gezündet. Sie soll weitere Erleichterungen bringen, gerade auch für die Branche. Doch noch hakt es gewaltig.
Dass es bei der Umsetzung des i-Kfz ruckeln wird, damit hat die Branche gerechnet. Nicht aber damit, dass die vierte Stufe der internetbasierten Fahrzeugzulassung, die am 1. September gestartet ist, in großen Teilen gar nicht funktioniert.
Die seit 2015 schrittweise eingeführte Online-Fahrzeugzulassung soll Zeit, Geld und Nerven sparen. Ab dem Herbst könnte der Plan endlich aufgehen.
Die Online-Zulassung im Autohaus wird seit Jahren gefordert. Zum 1. September soll i-kfz Stufe 4 nun kommen. Einfach und günstig ist das System aber bis jetzt noch nicht.
Bislang richtete sich die Online-Fahrzeugzulassung nur an Privatleute. Ab Herbst wird i-Kfz auch für jurisitsche Personen nutzbar. Lauert auf Autohäuser das nächste Bürokratie-Monster?
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Version: 0.7.3.0 vom 03.01.2023