Das Projekt i-Kfz läuft bereits seit über zehn Jahren. Anfang September wurde die vierte Stufe gezündet. Sie soll weitere Erleichterungen bringen, gerade auch für die Branche. Doch noch hakt es gewaltig.
Das Kfz-Gewerbe in Schleswig-Holstein beklagt eine schleppende Realisierung der vierten Stufe des Projekts Internetbasierte Fahrzeugzulassung (i-Kfz) in dem Bundesland. Eine Nachfrage bei allen Zulassungsstellen habe ergeben, dass zwar grundsätzlich ... ganzen Artikel auf www.autohaus.de lesen
Die Neuzulassungen im EU-Automarkt haben auch im Februar zugelegt, der Marktanteil batterieelektrischer Fahrzeuge blieb stabil.
Auf die Fuhrparkbetreiber ist Verlass. Im Berichtsmonat brachten sie 76.243 Neuwagen zur Erstzulassung.
Nach Informationen der PremiumZulasser nimmt das KBA zum Jahresende hunderte Behörden vom Netz, weil deren Systeme nicht die Sicherheitsstandards erfüllen: Das bedeutet für viele Autohäuser: zurück zum Papier.
Fast 166.000 Teslas sind bereits auf deutschen Straßen unterwegs. Damit wird das Fabrikat zunehmend zur relevanten Größe für freie Werkstätten. Von der Technik über die Ersatzteilversorgung bis zum Datenzugang: Was die Betriebe jetzt wissen müssen.
Nach Monaten des Wachstums gab es im September eine Neuzulassungsdelle. Vor allem zwei Käufergruppen fielen weg.
Dass es bei der Umsetzung des i-Kfz ruckeln wird, damit hat die Branche gerechnet. Nicht aber damit, dass die vierte Stufe der internetbasierten Fahrzeugzulassung, die am 1. September gestartet ist, in großen Teilen gar nicht funktioniert.
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Version: 0.7.3.0 vom 03.01.2023