Wenn man den Nahverkehr ausbaut und bezahlbar macht, lassen die Menschen das Auto stehen, heißt es immer. Stimmt das? Im bayerischen Pfaffenhofen wurde es getestet.
Wenn an jedem Werktag um 18.30 Uhr kurz nacheinander zwei Pendlerzüge in Pfaffenhofen einfahren, zuerst einer aus Ingolstadt, dann einer aus München, verlassen die Menschen zielstrebig den Bahnhof. Auf sie warten zeitgleich sechs Busse, auf einem v ... ganzen Artikel auf www.zeit.de lesen
Neue Busse des BVG kommen ohne Sicherheitsfahrer aus und sollen bis 2030 im ganzen Stadtgebiet eingesetzt werden. Erst findet allerdings eine Testphase in Neubaugebieten statt.
Ohne Auto geht gar nichts – alternative Mobilitätsformen wie Car-Sharing dagegen haben es sehr schwer.
Im Rhein-Main-Gebiet sind künftig selbstfahrende Autos mit Regelgeschwindigkeit unterwegs. Eine Person soll fünf Fahrzeuge aus der Ferne überwachen.
Das Budget soll sich auf verschiedene Mobilitätsdienste aufteilen lassen. Eine entsprechende App gibt es bereits, die allerdings Tracker enthält.
Das Auto ist der Gewinner der Corona-Pandemie. Der ÖPNV hingegen verliert in den Augen der Nutzer an Attraktivität.
In der Nähe von München und Berlin konnte Uber bereits einige Erfahrungen hinsichtlich ländlicher Regionen sammeln. Nun will das Unternehmen in den beiden Städten eine bessere Anbindung der Außenbezirke ermöglichen.
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