Nachdem das Fahrzeug als Ersatz- und als Mietwagen bisher gut angenommen wurde, erweitert das Autohaus seinen Kundenfuhrpark um weitere Brennstoffzellenfahrzeuge.
Der Mobilitätsdienst des Autohauses Glückauf hat seine Flotte und um drei weitere Toyota Mirai ergänzt. Diese dienen als Mietwagen oder als Ersatzfahrzeug während eines Werkstatttermins. „Nachdem wir unseren ersten Toyota Mirai nun über mehrer ... ganzen Artikel auf www.vision-mobility.de lesen
Ein Auto mit Brennstoffzellenantrieb? Das gibt’s schon in Serie. Wirklich durchgesetzt hat sich die potenziell umweltfreundliche Technik, bei der aus Wasserstoff Strom gemacht wird, noch nicht.
Grüner Wasserstoff ist ein äußerst knappes Gut. Es sollte dort eingesetzt werden, wo fossile Energieträger anders nicht zu ersetzen sind – also nicht im Pkw.
Der Ölkonzern BP setzt auf Wasserstoff als alternatives Zukunftsgeschäft – aber nicht für Autos. Ein neuer Report des Energieriesen sieht die Brennstoffzelle gegenüber dem E-Antrieb klar im Nachteil.
Während einige Konkurrenten für die Zukunft komplett auf Batteriefahrzeuge setzen, investiert BMW auch in die Brennstoffzelle. BMW-Chef Zipse kann sich eine Serienfertigung noch in diesem Jahrzehnt vorstellen.
Wasserstoffautos gelten gegenüber reinen Elektromodellen als unterlegen, doch BMW und Toyota kooperieren nun auf diesem Feld.
Aus Deutschland sollen keine Fördergelder für Wasserstoff gezahlt werden, der mit CO2-Abscheidungstechnologie aus Erdgas hergestellt wird.
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