Mit nur einem Modell und ohne eigene Händler läuft der Absatz nur schleppend. Gerade mal zwei Autos wurden im August in Deutschland neu zugelassen. CEO Nicolas Lopez Appelgren will das jetzt ändern.
Es läuft nicht gut für chinesische Autos in Deutschland. Beispiel Lynk & Co: Die Marke gehört wie Volvo, Polestar und Smart zu Geely und tut sich aktuell sehr schwer. Im August hat Lynk & Co gerade zwei Autos verkauft. Händler und ein neu ... ganzen Artikel auf www.autohaus.de lesen
Chinas Autobauer holen beim autonomen Fahren rasant auf. Deutsche Marken wie Mercedes und BMW stehen trotzdem besser da als gedacht. Das hat vor allem einen Grund.
Mit fast 3.300 Neuzulassungen setzte sich BYD im September an die Spitze der chinesischen Fabrikate auf dem deutschen Markt. Diese verhältnismäßig hohe Zahl ist aber auf viele Eigenzulassungen zurückzuführen.
Nach dem Elektroauto kommt jetzt die zweite Welle der Disruption aus China – das intelligente Fahren. Während in Deutschland noch debattiert wird, ob und wann elektrisch gefahren werden soll, ist man in der Volksrepublik schon einen Schritt weiter.
Der Smartphonehersteller will seine E-Autos ab 2027 in Europa verkaufen. Das erste Entwicklungszentrum von Xiaomis Autosparte außerhalb Chinas steht in München. Seine Eröffnung ist ein wichtiger Schritt in der Expansionsstrategie des Unternehmens.
Der Marktanteil von Fabrikaten aus China ging im August nach oben. 2,5 Prozent bedeuteten den zweithöchsten Monatswert in diesem Jahr. In der Modellrangliste wanderte der Leapmotor T03 ziemlich weit nach oben - auch wenn es für die Spitze nicht reichte.
Das Darmstädter Familienunternehmen öffnet auf seinem „Hedtke-Campus“ die Türen für einen exklusiven Lynk & Co-Markenshowroom. In einer ehemaligen Industriehalle untergebracht, gilt er als Referenzbetrieb für künftige Händler der Geely-Tochter.
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Version: 0.7.6.0 vom 03.05.2025