Die elektronische KFZ-Zulassung in Deutschland ist von Sicherheitsproblemen geplagt, so dass das KBA wohl zwei Dritteln der Zulassungsstellen diese Funktion sperrt.
Rolle rückwärts bei der Digitalisierung: Wie die Automobilwoche berichtet, wird das Kraftfahrt-Bundesamt (KBA) voraussichtlich zwei Dritteln der Zulassungsstellen in Deutschland die Möglichkeit sperren, KFZ-Zulassungen per i-KFZ online vorzunehmen ... ganzen Artikel auf www.golem.de lesen
Der holprige Start der digitalen Kfz-Zulassung verärgert Kommunen. Kritik gibt es an den erhöhten Sicherheitsanforderungen und dem Umsetzungszeitraum.
Nach Informationen der PremiumZulasser nimmt das KBA zum Jahresende hunderte Behörden vom Netz, weil deren Systeme nicht die Sicherheitsstandards erfüllen: Das bedeutet für viele Autohäuser: zurück zum Papier.
Bei den monatlichen Neuzulassungen kommen E-Transporter in Deutschland bereits auf über 20 Prozent. Auch bei den schweren Trucks rüstet die Logistik-Branche weiter nach.
Das Projekt i-Kfz läuft bereits seit über zehn Jahren. Anfang September wurde die vierte Stufe gezündet. Sie soll weitere Erleichterungen bringen, gerade auch für die Branche. Doch noch hakt es gewaltig.
Dass es bei der Umsetzung des i-Kfz ruckeln wird, damit hat die Branche gerechnet. Nicht aber damit, dass die vierte Stufe der internetbasierten Fahrzeugzulassung, die am 1. September gestartet ist, in großen Teilen gar nicht funktioniert.
Die seit 2015 schrittweise eingeführte Online-Fahrzeugzulassung soll Zeit, Geld und Nerven sparen. Ab dem Herbst könnte der Plan endlich aufgehen.
Der mehrmarkenfähige DIGEO Neuwagenkonfigurator ist die händlernahe Alternative zu den gängigen Herstellersystemen. Mit ihm bieten Autohäuser ihren Online-Besuc...
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Version: 0.7.3.0 vom 03.01.2023