Europas größter Autokonzern will für 700 Millionen US-Dollar knapp fünf Prozent der Xpeng-Anteile erwerben und mit den Chinesen zwei Elektro-Mittelklasseautos für den chinesischen Markt entwickeln.
Volkswagen will seinem schwächelnden Elektroautogeschäft im weltgrößten Markt China mit einer Beteiligung am dortigen Elektroautobauer Xpeng auf die Beine helfen. Die Wolfsburger wollen für 700 Millionen US-Dollar knapp fünf Prozent der Xpeng-A ... ganzen Artikel auf www.autohaus.de lesen
Chinas Autobauer holen beim autonomen Fahren rasant auf. Deutsche Marken wie Mercedes und BMW stehen trotzdem besser da als gedacht. Das hat vor allem einen Grund.
Mit fast 3.300 Neuzulassungen setzte sich BYD im September an die Spitze der chinesischen Fabrikate auf dem deutschen Markt. Diese verhältnismäßig hohe Zahl ist aber auf viele Eigenzulassungen zurückzuführen.
Nach dem Elektroauto kommt jetzt die zweite Welle der Disruption aus China – das intelligente Fahren. Während in Deutschland noch debattiert wird, ob und wann elektrisch gefahren werden soll, ist man in der Volksrepublik schon einen Schritt weiter.
Der Absatz der Marke entwickelt sich positiv, die Händlerrenditen stehen allerdings unter Druck. Volkswagen-Deutschland-Chef Achim Schaible sieht Einsparpotenziale im Handel. Unter anderem könnte Künstliche Intelligenz für mehr Effizienz sorgen.
VW hat seine Software-Sparte Cariad neu aufgestellt und will jetzt so schnell wie möglich Ergebnisse liefern und dank Partnerschaften mit dem US-Hersteller Rivian und Xpeng aus China schon bald gute Software für VW-Fahrzeuge parat haben.
Der Smartphonehersteller will seine E-Autos ab 2027 in Europa verkaufen. Das erste Entwicklungszentrum von Xiaomis Autosparte außerhalb Chinas steht in München. Seine Eröffnung ist ein wichtiger Schritt in der Expansionsstrategie des Unternehmens.
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Version: 0.7.6.0 vom 03.05.2025