Die Ladeinfrastruktur für Elektroautos muss besser werden – und das nicht nur quantitativ, sondern auch qualitativ.
Wenn man auf Deutschlands Autobahnen unterwegs ist, sieht man sie ab und an noch: Alte 50-Kilowatt-Lader neben Mülltonnen, beschmiert mit Graffiti, das Display teilweise schon gesplittert. Sie erinnern an eine Zeit, in der Elektroautos noch etwas fà ... ganzen Artikel auf t3n.de lesen
"100 Prozent Elektro" lautet das langfristige Ziel von Skoda. Bis 2028 sollen vier völlig neue Stromer das Portfolio erweitern – vom City-Car bis zum großen Familien-SUV.
Das neue Gemeinschaftsunternehmen von Volkswagen und Rivian wird in den nächsten Tagen seinen Betrieb aufnehmen. 2027 soll dessen Architektur in erste Fahrzeuge des Konzerns kommen. Für Cariad könnte das das Ende bedeuten.
Klares Votum unserer Community: Deutschland hat den Anschluss bei der E-Mobilität verpasst - und beging viele strategische Fehler. Es wäre Zeit, dass alle politischen Parteien an einem Strang ziehen, Richtung Zukunft, nicht Verbrenner-Vergangenheit.
Der chinesische Automarkt zieht im Oktober an und zeigt weiteren Boom bei Elektrofahrzeugen. Mehr als die Hälfte stehen mittlerweile unter Strom, wobei China auch Hybride und Fuel Cell dazu zählt.
Tesla ist auf dem deutschen Elektroautomarkt nach VW nun auch von BMW überholt worden. Experten sehen ein Imageproblem – auch wegen Elon Musk.
Weltweit wird der Markt für Elektroautos bis 2030 um 28 Prozent wachsen. Entsprechend muss auch die Zahl der Ladepunkte steigen. Modulare Ladearchitekturen könnten ein Schlüssel sein, um dieses Wachstum zu bewältigen.
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