Volkswagen setzt sich gegen den Import seiner in China produzierten Elektroautos nach Europa zur Wehr. Käufern drohen massive Probleme
Der Volkswagen-Konzern möchte verhindern, dass seine E-Autos, die in China für den chinesischen Markt produziert wurden, illegal nach Europa importiert werden. Das berichtet das Handelsblatt.Der Autohersteller betrachtet diese Importe als illegal u ... ganzen Artikel auf www.golem.de lesen
Chinas Autobauer holen beim autonomen Fahren rasant auf. Deutsche Marken wie Mercedes und BMW stehen trotzdem besser da als gedacht. Das hat vor allem einen Grund.
Mit fast 3.300 Neuzulassungen setzte sich BYD im September an die Spitze der chinesischen Fabrikate auf dem deutschen Markt. Diese verhältnismäßig hohe Zahl ist aber auf viele Eigenzulassungen zurückzuführen.
Nach dem Elektroauto kommt jetzt die zweite Welle der Disruption aus China – das intelligente Fahren. Während in Deutschland noch debattiert wird, ob und wann elektrisch gefahren werden soll, ist man in der Volksrepublik schon einen Schritt weiter.
Der Absatz der Marke entwickelt sich positiv, die Händlerrenditen stehen allerdings unter Druck. Volkswagen-Deutschland-Chef Achim Schaible sieht Einsparpotenziale im Handel. Unter anderem könnte Künstliche Intelligenz für mehr Effizienz sorgen.
VW hat seine Software-Sparte Cariad neu aufgestellt und will jetzt so schnell wie möglich Ergebnisse liefern und dank Partnerschaften mit dem US-Hersteller Rivian und Xpeng aus China schon bald gute Software für VW-Fahrzeuge parat haben.
Der Smartphonehersteller will seine E-Autos ab 2027 in Europa verkaufen. Das erste Entwicklungszentrum von Xiaomis Autosparte außerhalb Chinas steht in München. Seine Eröffnung ist ein wichtiger Schritt in der Expansionsstrategie des Unternehmens.
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