Die Konzernmodelle der MEB-Reihe, darunter der Cupra Born oder der VW ID.3, werden ab Montag in Zwickau wieder produziert. Für den Skoda Enyaq gibt es zumindest wieder Hoffnung.
Für einige Kunden des Volkswagenkonzerns, insbesondere zahlreicher E-Modelle, gibt es wieder Hoffnung, dass ihre bestellten Fahrzeuge in absehbarer Zeit vom Band laufen. Die sächsischen Fabriken des Konzerns (Zwickau, Dresden) meldeten am Freitag, ... ganzen Artikel auf www.kfz-betrieb.vogel.de lesen
In China liefern sich die Elektroautobauer einen harten Preiskampf. Volkswagen hat sich für das Segment im wichtigsten Automarkt der Welt große Ziele gesetzt. Es müssen aber noch Hausaufgaben gemacht werden.
Das Startup Talent New Energy hat eine neue Batteriezelle entwickelt, mit der E‑Autos 2.000 Kilometer mit einer Akkuladung erreichen sollen. Ob der Akku in Serie gehen wird, ist aber völlig offen.
Ab 2035 dürfen in der EU keine neuen Verbrenner hergestellt werden. Obwohl noch Zeit ist, planen manche Autohersteller schon deutlich früher den Umstieg auf rein elektrische Fahrzeuge.
Mehrere Modelle aus der Volkswagen-Gruppe sollen wegen "Cybersicherheits"-Regularien vorzeitig aus der Produktion genommen werden. Um was geht es genau?
In den vergangenen Wochen konnte man den Eindruck gewinnen, als sei das Elektroauto schon abgeschrieben. Doch das scheint eine typisch deutsche Debatte zu sein.
Volkswagen hat die Pläne für einen Nachfolger des e-Up bestätigt. Die Entwicklung des ID.1 sei schon weit fortgeschritten
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Version: 0.7.3.0 vom 03.01.2023