Im AUTOHAUS Podcast erklärt VDIK-Präsidentin Imelda Labbe, warum 2025 zum Wendepunkt der Elektromobilität werden könnte – und welche politischen und wirtschaftlichen Weichen jetzt gestellt werden müssen, um das Wachstum zu sichern.
Steht die Elektromobilität 2025 vor dem Durchbruch – oder vor der nächsten Krise? In der neuen Folge des AUTOHAUS Podcasts gibt VDIK-Präsidentin Imelda Labbe Einblick in ihre Einschätzung und erklärt, warum dieses "Jahr voller Anspannung" zum ... ganzen Artikel auf www.autohaus.de lesen
Gekappte Verkehrswende: Immer wieder erschweren beschädigte Ladesäulen E-Autofahrern das Stromtanken. Doch die Branche hat gute Aussichten, das Problem in den Griff zu bekommen.
Das Thema Reichweite ist immer noch ein wesentlicher Hinderungsgrund für den E-Auto-Kauf. Entsprechend setzen die Autobauer alles daran, die Effizienz der Modelle zu steigern. Das sind ihre Wege.
Die EU-Kommission will noch dieses statt nächstes Jahr das geplante Verbot von Verbrennungsmotoren überprüfen. Präsidentin Von der Leyen hatte am Montag bereits einen technologieoffenen Ansatz versprochen.
Bidirektionales Laden beim E-Auto wird schnell zum Standard, glaubt die Bundesregierung. Fahrzeughalter können mehrere hundert Euro im Jahr einnehmen.
2025 soll das Jahr der Elektromobilität werden – doch der Handel bleibt skeptisch. Hersteller setzen auf Verkaufsquoten und Anreize, doch viele Autohäuser sehen weiterhin hohe Preise, geringe Reichweiten und ein schwaches Ladenetz als große Hürden.
In absoluten Zahlen kauften 2024 mehr Endverbraucher ein gebrauchtes als ein neues Elektroauto. 2025 setzt sich der Trend auf dem insgesamt schwächelnden BEV-Markt fort.
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Version: 0.7.5.0 vom 03.03.2025