Weltweit wird der Markt für Elektroautos bis 2030 um 28 Prozent wachsen. Entsprechend muss auch die Zahl der Ladepunkte steigen. Modulare Ladearchitekturen könnten ein Schlüssel sein, um dieses Wachstum zu bewältigen.
Die in Deutschland üblichen Schnellladesäulen sind vollgestopft mit Technik. Neben Kabel und Ladestecker integrieren sie alle für den Schnellladevorgang entscheidenden technischen Komponenten. Bei großen Ladeparks ist dieser Aufwand unnötig, sag ... ganzen Artikel auf www.autohaus.de lesen
Die Zahl der Ladesäulen in Deutschland steigt deutlich – wenngleich die Verbände mehr Tempo fordern. Doch die Situation ist regional noch deutlich unterschiedlich – und paradoxerweise hat die bessere Versorgung eine Schwäche als Ursache.
Weil einerseits immer mehr Ladesäulen gebaut werden, andererseits aber die Neuzulassungen von Elektroautos schwächeln, hat sich die relative Versorgung nach Berechnungen des VDA verbessert.
In diesem Jahr wurden bislang weniger E-Autos verkauft als im Vorjahreszeitraum. Wenigstens der Ausbau der Ladeinfrastruktur kommt voran.
Einheitstarif lautete das Schlagwort für transparente Preise an öffentlichen Ladesäulen. Diesen Tarif gibt es aber (fast) nicht mehr und das tut der E-Mobilität nicht gut.
E-Autonutzer finden immer mehr öffentliche Lademöglichkeiten vor. Auch das Angebot an ultraschnellen Ladepunkten wächst.
Industrie, Anwender, Automobilverbände sehen in einer guten Ladeinfrastruktur die Kernvoraussetzung für einen Erfolg der E-Mobilität. Die Zahl der Ladestationen ist ausbaufähig, benutzerfreundlich scheinen sie zu sein – mit Verbesserungspotenzial.
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