Der Bundeswirtschaftsminister erinnert an die Verantwortung des Konzerns. Und appelliert, in der Transformation Kurs zu halten, den Verbrennerausstieg nicht in Frage zu stellen. E-Schub soll durch steuerliche Anreize auf Dienstwagen kommen
(dpa/jr) Der Bundeswirtschaftsminister erinnert an die Verantwortung des Konzerns. Und appelliert, in der Transformation Kurs zu halten, den Verbrennerausstieg nicht in Frage zu stellen. E-Schub soll durch steuerliche Anreize auf Dienstwagen kommen. ... ganzen Artikel auf vision-mobility.de lesen
Nach dem plötzlichen Auslaufen der E-Auto-Kaufprämie 2023 und dem Nachfragerückgang werden in der Politik zunehmend neue Kaufanreize gefordert.
Nach der staatlichen Förderung ist vor der Förderung. Damit wieder mehr E-Autos in den Markt kommen, will der Bund die Dienstwagenförderung hochfahren. Die Reaktionen darauf sind gemischt.
Seit 1. August 2024 gilt die KI-Verordnung. Sie richtet sich an Anbieter und Nutzer von KI-Systemen und erste Verpflichtungen aus der KI-VO sollen binnen sechs Monaten umgesetzt sein. Ansonsten drohen hohe Bußgelder. Was Unternehmen nun beachten müssen.
Die Autoindustrie klammert sich an die Verbrenner-Technologie. Mit E-Fuels soll die Spritversorgung gesichert werden. Doch wer trägt die Mehrkosten?
Vor einem Jahr trat eine neue Stufe beim "i-Kfz" in Kraft. Gebühren für die digitale Fahrzeugzulassung wurden verringert. Das ist die Zwischenbilanz.
Im AUTOHAUS Podcast zieht Händlerverbandspräsident Dirk Weddigen von Knapp Bilanz.
Unsere Mission Wir haben die digitale Plattform geld-für-eAuto.de wurde entwickelt, um den jährlichen Erhalt der THG-Prämie für Elektroautofahrer so einfa...
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