Die Robotaxis von Waymo sind sehr souverän beim autonomen Fahren – aber auch teuer, weil sie viel Technik brauchen. Nun sollen 13 statt 29 Kameras pro Fahrzeug reichen.
Die Robotaxi-Firma Waymo will künftig mit weniger Kameras und Radar-Sensoren auskommen. So braucht die nächste Generation der Fahrzeuge und Software nur noch 13 statt zuvor 29 Kameras, wie die Google-Schwesterfirma am Montag (Ortszeit) mitteilte. D ... ganzen Artikel auf www.autohaus.de lesen
Für General Motors wurde das Projekt "Cruise" zum Milliardengrab. Jetzt gibt man das Geschäft mit den autonom fahrende Robotaxis auf und überlässt das Feld dem Wettbewerb.
Die Bundesrepublik hat schon vor Jahren gesetzliche Rahmenbedingungen geschaffen, um autonomes Fahren zu ermöglichen. Die Umsetzung erfolgt jedoch langsam. Das soll sich nun ändern.
Der Anbieter expandiert per Niederlassung in München in den deutschen Markt und sieht hier große Potenziale, auch wegen der progessiven Gesetze zum autonomen Fahren. Pilotprojekte in der Schweiz erfolgreich.
Die Google-Schwesterfirma Waymo baut den Vorsprung bei selbstfahrenden Autos aus: Ihre Robotaxis machen inzwischen wöchentlich mehr als 150.000 Fahrten mit Passagieren ohne einen Menschen am Steuer.
Schwache Absatzzahlen und die Konkurrenz aus China machen der Autoindustrie zu schaffen. Wie lässt sich das ändern? Wirtschaftsminister Robert Habeck sieht große Chancen in einem Feld. Aber auch hier ist der Wettbewerb hart.
Vor einem Jahr fuhr ein Cruise-Auto in San Francisco eine Fußgängerin an. Da Cruise unvollständige Berichte ablieferte, muss das Unternehmen nun zahlen.
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Version: 0.7.3.0 vom 03.01.2023