Die Bundesregierung verlangt eindeutige Preisangaben für das Ad-hoc-Laden von Elektroautos. Eine nächtliche Blockiergebühr hält sie für "lebensfremd".
Betreiber von öffentlichen Schnellladern müssen künftig den Strompreis für Ad-hoc-Laden direkt auf den Säulen angeben. Das geht aus einem Verordnungsentwurf (PDF) des Bundeswirtschaftsministeriums zur Änderung des Ladesäulenrechts hervor. Die ... ganzen Artikel auf www.golem.de lesen
Der Bundesverkehrsminister will mehr Tempo beim Ausbau zur Ladeinfrastruktur geben. Bis 2030 soll das Ladeangebot deutlich größer und effizienter sein. Die Reaktionen der Branchenverbände fallen gemischt aus.
Besitzer von Elektroautos sollen sich bald einen Behördengang und ein paar Euros sparen können. Eine Umweltplakette wäre dann nicht mehr nötig – unter einer wichtigen Voraussetzung.
Die EU hat neue Zahlen zur Energie-Infrastruktur im Verkehr vorgelegt. Wachstum gibt es in zwei Feldern.
Wer ein günstiges E-Auto kauft, soll künftig einen Zuschuss erhalten. Das fordern SPD-Fachpolitiker. So wollen sie auch Geringverdienende zum Umstieg motivieren.
Die norwegische Regierung hat das Ziel erreicht, dass 2025 fast keine Verbrenner mehr zugelassen werden. Jetzt sollen die Subventionen für Elektroautos fallen.
Die Bundesregierung will künftig einkommensabhängig fördern statt pauschal subventionieren. Das neue Modell könnte E-Mobilität sozial gerechter, marktnäher und industriepolitisch sinnvoller machen – wenn es richtig umgesetzt wird.
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Version: 0.7.6.0 vom 03.05.2025