Das Projekt i-Kfz läuft bereits seit über zehn Jahren. Anfang September wurde die vierte Stufe gezündet. Sie soll weitere Erleichterungen bringen, gerade auch für die Branche. Doch noch hakt es gewaltig.
Das Kfz-Gewerbe in Schleswig-Holstein beklagt eine schleppende Realisierung der vierten Stufe des Projekts Internetbasierte Fahrzeugzulassung (i-Kfz) in dem Bundesland. Eine Nachfrage bei allen Zulassungsstellen habe ergeben, dass zwar grundsätzlich ... ganzen Artikel auf www.autohaus.de lesen
Deutschland hat seine Position als führender Markt für E-Autos in Europa zurückgewonnen. Mit 276.390 Neuzulassungen liegt es knapp vor dem Vereinigten Königreich. Trotz des Endes des Umweltbonus bleibt Deutschland auf Kurs.
Die Neuwagennachfrage in der EU bleibt verhalten. Im Oktober erholte sich aber immerhin ein zuletzt kriselndes Segment.
Wer sein Fahrzeug online an- oder abmeldet, spart sich den Gang aufs Amt. Künftig können das auch Autohäuser übernehmen.
Die Neuzulassungen im EU-Automarkt haben auch im Februar zugelegt, der Marktanteil batterieelektrischer Fahrzeuge blieb stabil.
Auf die Fuhrparkbetreiber ist Verlass. Im Berichtsmonat brachten sie 76.243 Neuwagen zur Erstzulassung.
Nach Informationen der PremiumZulasser nimmt das KBA zum Jahresende hunderte Behörden vom Netz, weil deren Systeme nicht die Sicherheitsstandards erfüllen: Das bedeutet für viele Autohäuser: zurück zum Papier.
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Version: 0.7.3.0 vom 03.01.2023