Volkswagen hat seine Pläne für die Produktion von Batterien aktualisiert. Um den Bedarf an Akkus für seine erst kürzlich abermals ausgeweitete Elektroauto-Offensive zu decken, will der Konzern neben zugekauften auch eigene Zellen nutzen.
Die ersten beiden Fabriken für Batteriezellen entstehen im schwedischen Skellefteå und im niedersächsischen Salzgitter. Aufgrund des höheren Bedarfs hat Volkswagen entschieden, die bislang geplante Zellproduktion neu aufzustellen: Die Fertigung v ... ganzen Artikel auf ecomento.de lesen
Wenn ein Autohersteller bei einem neuen System Verbesserungen in allen Bereichen verspricht, ist durchaus Vorsicht angebracht. Ein neues Batteriesystem lässt allerdings jetzt aufhorchen. Bis zur Serienreife dauert es aber noch.
Der Absatz der Marke entwickelt sich positiv, die Händlerrenditen stehen allerdings unter Druck. Volkswagen-Deutschland-Chef Achim Schaible sieht Einsparpotenziale im Handel. Unter anderem könnte Künstliche Intelligenz für mehr Effizienz sorgen.
VW hat seine Software-Sparte Cariad neu aufgestellt und will jetzt so schnell wie möglich Ergebnisse liefern und dank Partnerschaften mit dem US-Hersteller Rivian und Xpeng aus China schon bald gute Software für VW-Fahrzeuge parat haben.
VW reagiert auf schwache Nachfrage: In Zwickau, Dresden, Emden und Osnabrück wird die Produktion zurückgefahren, während Wolfsburg wegen hoher Nachfrage nach Verbrennern Zusatzschichten fährt.
Rimac zeigt bei der IAA Mobility einen serienreifen Festkörperakku. Ab wann er auf den Markt kommt, bleibt offen.
Medienmeldungen über jüngste Erfolge mit Feststoffbatterien geben erste Einblicke in die Zukunft der Traktionsbatterie. TÜV SÜD Batterie-Experte Markus Gregor erklärt, was bei den Antriebsbatterien in Zukunft noch zu erwarten ist.
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Version: 0.7.6.0 vom 03.05.2025