In Städten ist laut Studie ein Ladepunkt für je 14 und auf dem Land für je 23 Fahrzeuge nötig. Angesichts der rund 15 Millionen erwarteten E-Fahrzeuge fordern die Kommunen nun schnelles Handeln.
Deutschland braucht im Jahr 2030 mindestens 440.000, vielleicht sogar 843.000 öffentlich zugängliche Ladepunkte für Elektroautos. Das ist das Ergebnis einer Studie der Nationalen Leitstelle Ladeinfrastruktur im Auftrag des Bundesverkehrsministeriu ... ganzen Artikel auf www.autohaus.de lesen
E-Autos werden steuerlich länger gefördert. Nach dem Bundestag passiert eine Gesetzesänderung auch die Länderkammer.
Seit 2023 können E-Auto-Halter, auch Kfz-Betriebe, THG-Prämien erhalten. Der Unternehmer Christoph Stricker kassierte so bis zu 90.000 Euro. Doch 36 Prozent der E-Auto-Halter verzichten auf die Teilnahme am CO2-Quotenhandel.
Die Stromerzahlen steigen, allerdings langsamer als einst erwartet. Das ist ein Problem für Autokonzerne und EU. Woran es liegt.
Audi, Easelink, Nissan und Voyah wollen automatisiertes konduktives Laden als globalen Standard etablieren. Die neu gegründete Interest Group vergibt Lizenzen.
Während die großen Sprünge der Vorjahre ausbleiben, zeigt der Vergleich für 2025 und 2026 vor allem eines: Der Markt korrigiert sich – aber auf hohem Niveau.
Ford und Renault schließen eine strategische Partnerschaft für erschwingliche Elektroautos, die ab 2028 im französischen Werk Douai produziert werden. Konkret sind zwei neue Ford-E-Modelle "Made in France" geplant.
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Seit über 50 Jahren gestaltet die LDB Gruppe als führender Technologiepartner die Zukunft von Kundeninteraktionen im Automobilhandel. Mit klarem Fokus auf Autohäuser...
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Version: 0.7.6.0 vom 03.05.2025