Tesla-Chef Elon Musk sieht seinen Plan für ein Tesla-Network mit rund einer Million selbstfahrender E-Autos nicht gefährdet. Die Funktionalität der Autos sei dabei nicht das Problem.
Vor einem Jahr stellte Tesla-Chef Elon Musk das „Tesla-Network“ im Konzept vor. Jeder Käufer eines E-Autos des kalifornischen Unternehmens solle in der Zukunft sein Fahrzeug per App diesem Netzwerk hinzufügen können. Fortan ... ganzen Artikel auf t3n.de lesen
Die Tesla-Verkäufe sackten zuletzt deutlich ab. Firmenchef Musk will mit günstigeren Elektroautos kontern - und verspricht abermals selbstfahrende Autos, mit denen ihre Besitzer Geld verdienen können.
In den vergangenen Wochen konnte man den Eindruck gewinnen, als sei das Elektroauto schon abgeschrieben. Doch das scheint eine typisch deutsche Debatte zu sein.
Über selbstfahrende Autos wird mittlerweile weniger als noch vor einigen Jahren berichtet, tot ist das Thema allerdings nicht, wie das Beispiel Nissan zeigt.
Schwarze Wolken über Elon Musk und Tesla: So schlecht wie die Aktie des E-Autobauers hat 2024 keine andere im Börsenindex S&P 500 performt – nicht einmal die des skandalumwitterten Flugzeugbauers Boeing. Aber eine Starinvestorin bleibt Tesla treu.
Die Automobilindustrie erlebt mit Übergang zu elektrischen und zunehmend autonomen Fahrzeugen (AV) eine Revolution. Doch das Vertrauen der Gesellschaft in fahrerlose Autos ist noch gering. Welche Ziele müssen erreicht werden, um Vertrauen aufzubauen?
Noch sind kaum Details über den neuen Porsche Taycan bekannt. Immerhin wissen wir jetzt, dass der E-Flitzer wieder schnell unterwegs sein wird – schneller als Teslas Model S Plaid und fast so flott wie ein Hypercar.
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