Elektronik und Software werden im Auto immer wichtiger und je komplexer es wird, desto mehr steigen die Kosten. Eine Studie geht davon aus, dass sich die Kosten für elektronische Komponenten von rund 3000 auf etwa 7000 Dollar erhöhen werden.
Die Hersteller planen für die Zukunft keine gewöhnlichen Autos mehr, sondern vielmehr Computer auf Rädern. Autonomes Fahren, vollständige Vernetzung und ein elektrischer Antrieb – das sind die Schlüsselwörter für das Auto von morgen. Folglic ... ganzen Artikel auf www.automobilwoche.de lesen
Ende der Kaufprämien, höhere Rabatte für Verbrenner und das Ladenetz: Hersteller von Elektroautos müssen sich auf harte Zeiten einstellen.
Das Fax – ein Kommunikationskanal, der schon lange totgesagt war, aber sich dennoch hartnäckig hält. Das zeigt eine aktuelle Studie.
Over-the-Air-Updates halten das Auto nicht nur technisch auf dem neuesten Stand, sondern eröffnen auch neue Funktionen für Nutzer und vollkommen neue Einnahmequellen für Hersteller. Doch ist die Technologie bereits in der Breite angekommen?
Die FDP setzt auf Verbrenner mit E-Fuels statt auf Elektromobilität. Ein Fraunhofer-Team hält das für falsch.
Künstliche Intelligenz soll Regallücken vermeiden und bei der Preisfestsetzung helfen. Und auch bei der Linderung des Personalmangels könnte die Technologie eine entscheidende Rolle einnehmen.
Im Verteilerverkehr sind heute schon Lastwagen mit E-Antrieb unterwegs, im Fernverkehr ist das Zukunftsmusik. Branchenexperten erklären, warum sie in zehn Jahren den Durchbruch auf breiter Front erwarten - und was dafür noch fehlt.
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Version: 0.7.3.0 vom 03.01.2023