Die Bundesregierung will bei alternativen Antrieben zweigleisig fahren. Neben E-Autos setzt sie auf Wasserstoff. Nun fordern die Minister Scheuer und Altmaier, dass die Autoindustrie bei Wasserstoff liefert.
Die Bundesregierung will die Entwicklung von Wasserstofftechnologie voranbringen und sieht dabei die Autobranche in der Pflicht. Ziel sei, in den Jahren 2021/22 insgesamt 60.000 Wasserstoff-Autos ans Netz zu bringen, sagte Verkehrsminister Andreas Sc ... ganzen Artikel auf www.automobilwoche.de lesen
Im Pkw wird Wasserstoff auf absehbare Zeit nur eine Nebenrolle spielen. In anderen Mobilitätsbereichen könnte es für mehr reichen.
Der Autohersteller sieht kein Potenzial mehr für Brennstoffzellen-Pkw. Damit sind auch die Pläne für ein neues Werk in Detroit vom Tisch.
"Keine Entwicklungsperspektive" – mit dieser Begründung, stoppt Stellantis jetzt sämtliche Wasserstoff-Aktivitäten. Zukunftsweisende Lösung? Fehlanzeige.
Als umweltfreundlicher Antrieb wurde die Brennstoffzelle einst gefeiert, vor allem bei Nutzfahrzeugen sah man Potenzial. Das Aus hat auch Folgen für die Stellantis-Tochter Opel.
Eine Handvoll Brennstoffzellen-Fahrzeuge im Monat, mehr Nachfrage ist nicht da. Entsprechend gibt es auch kaum H2-Absatz an den Tankstellen. Nun setzen die Betreiber auf eine Klientel, die zunehmend aktiv wird.
Die Bundesrepublik hat schon vor Jahren gesetzliche Rahmenbedingungen geschaffen, um autonomes Fahren zu ermöglichen. Die Umsetzung erfolgt jedoch langsam. Das soll sich nun ändern.
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Version: 0.7.6.0 vom 03.05.2025