Internet-of-Things-Plattformen sind in der Automotive-Branche ein heikles Thema. Bosch, ZF und Continental sind mit eigenen Lösungen vorgeprescht. Von den OEMs hingegen ist kaum etwas zu hören.
Vielleicht liegt die spürbare Zurückhaltung in der Branche daran, dass IoT-Plattformen untrennbar mit neuen Geschäftsmodellen und einem kompletten Umdenken verbunden sind. „Viele Unternehmen sind noch dabei, sich zu sortieren und Use Cases zu fi ... ganzen Artikel auf www.automotiveit.eu lesen
Bosch setzt auf Künstliche Intelligenz und Software: Bis 2030 sollen 6 Milliarden Euro Umsatz mit digitalen Lösungen erzielt werden. Auf der CES stellte Bosch KI-Anwendungen vor, darunter ein Falschfahrer-Warnsystem und Diebstahlschutz für E-Bikes.
Das Management-Tool soll die komplette Kundenbeziehung in die digitale Welt holen. Des Weiteren präsentiert ZF Aftermarket auf der Automechanika neue Luftfederbeine der Marke Sachs und feiert 40 Jahre Werkstattkonzepte.
Autos entwickeln sich zu Computern auf Rädern. Als einer der führenden Zulieferer für die Automobilindustrie kooperiert Bosch künftig mit dem Softwareriesen Microsoft, um KI ins Auto zu bringen.
Mit neuen europaweiten Partnerschaften will die Sportwagenmarke ihre Kunden beim Laden in der Öffentlichkeit und zu Hause unterstützen.
Ob Autos, Waschmaschinen oder KI-Lautsprecher – alles ist miteinander verbunden. Im Fall von Kia, Hyundai und Samsung bald sogar sehr eng.
Die deutsche Autoindustrie steht vor dem größten Wandel ihrer Geschichte. Zulieferer wie Bosch und ZF Friedrichshafen haben schon Jobabbau angekündigt. Experten zufolge könnte die Transformation 2024 voll durchschlagen.
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Version: 0.7.6.0 vom 03.05.2025