Artikel

"Wer nicht ordentlich zahlt, hat am Ende auch keinen Nachwuchs"

Quellewww.autohaus.de AutorAndreas Heise Datum16.05.2019 RubrikenArbeitswelt | Unternehmen

Das Bundeskabinett hat am Mittwoch eine Mindestlohngrenze für Azubis beschlossen. Im Vergleich zum Niedriglohnsektor dürfte die Entscheidung das Kfz-Gewerbe nur am Rande tangieren.

Mindestens 515 Euro sollen Auszubildende nach dem Willen der Bundesregierung ab Januar 2020 monatlich in Deutschland verdienen. Dies hat das Kabinett am Mittwoch beschlossen. 2021 soll der Mindestlohn für das erste Ausbildungsjahr auf 550 Euro steig ... ganzen Artikel auf www.autohaus.de lesen

8 Aufrufe
0 Merklisten
Feedback

Weitere verwandte Artikel

Artikel
29
Quellewww.autohaus.de AutorDoris Plate Datum11.04.2023 RubrikenUnternehmen

Junge Leute können mit Berufen im Kfz-Gewerbe aktiv etwas für den Klimaschutz tun. Und für die, die am liebsten digital unterwegs sind, hat die Branche auch viel zu bieten. Autoberufe.de gibt Anregungen, wie Unternehmen um Nachwuchs werben können.

Artikel
19
Quellewww.autohaus.de Datum23.03.2023 RubrikenUnternehmen

Ob neue Mitarbeiter oder Arbeitgeber – auf autojob.de trifft sich die gesamte Automobilbranche. Das Spezialisten-Portal reduziert die Streuverluste. So fokussieren und minimieren Sie den Bewerberprozess auf qualifizierte Bewerbungen.

Artikel
21
Quellewww.autohaus.de AutorStefan Schmid Datum26.04.2022 RubrikenArbeitswelt | Marketing / Werbung

Beim Treffpunkt Berufsbildung des Deutschen Kfz-Gewerbes wurde auf die künftigen Herausforderungen beim Recruiting aufmerksam gemacht und erklärt, wie Arbeitgeber auch für die Generation Z interessant sein können.

Artikel
19
Quellewww.kfz-betrieb.vogel.de AutorDoris Pfaff Datum04.03.2022 RubrikenArbeitswelt

Arbeitgeber müssen erst ab Januar 2023 die digitale Krankmeldung ihrer Mitarbeiter bei der Krankenkasse abfragen. Eigentlich sollte der „gelbe Schein“ schon ab 1. Juli 2022 komplett wegfallen.

Artikel
11
Quellewww.golem.de AutorDaniel Ziegener Datum16.02.2022 RubrikenArbeitswelt

Ein Gesetzentwurf des Arbeitsministeriums sieht vor, dass nicht nur Minijobber ihre Arbeitszeiten elektronisch erfassen müssen.

Artikel
7
Quellewww.automotiveit.eu AutorWerner Beutnagel Datum17.01.2022 RubrikenArbeitswelt | Digitale Gesellschaft

Ende des Jahres 2021 verfügte nur rund jedes fünfte Unternehmen in Deutschland über einen CDO oder einen ähnlichen Digitalverantwortlichen, so eine Analyse des ITK-Verbandes Bitkom.

Auch interessant


DIGEO Neuwagenkonfigurator
DIGEO Neuwagenkonfigurator

Der mehrmarkenfähige DIGEO Neuwagenkonfigurator ist die händlernahe Alternative zu den gängigen Herstellersystemen. Mit ihm bieten Autohäuser ihren Online-Besuc...

formondo
formondo

formondo macht Ihre betrieblichen Papier-Fomulare digital!  Ersetzen sie die aktuelle Zettelwirtschaft, indem Ihre Mitarbeiter alle Formulare des Beriebes auf dem Tablet, Mobi...

Automanager
Automanager

Der AUTOMANAGER ist für Hersteller und Autohändler das Referenzprodukt für effizientes Fahrzeugmanagement und optimale Vertriebssteuerung: • markenunabhän...

AUTOHAUS NEXT
AUTOHAUS NEXT

Holen Sie sich das Wissen für die Zukunft ins Haus! Experten bereiten für Sie die wichtigsten Themen performanceorientiert auf. Verständliche und praxisorietierte Er...

Kontakt


Sie brauchen Hilfe oder benötigen einen unabhängigen Rat?
Dann rufen Sie uns gerne an oder schicken Sie uns eine E-Mail!

DISERVA ist ein gemeinsames Projekt von Steinaecker-Consulting und dem Zentralverband Deutsches Kraftfahrzeuggewerbe e. V.

Logo Steinaecker Consulting Logo ZDK

Impressum | Datenschutz | Allgemeine Geschäftsbedingungen | RSS-Feed
Version: 0.7.3.0 vom 03.01.2023