Noch ist es eine Studie: VW hat den Nachfolger des Kleinwagens E-Up vorgestellt. Auf das Preisschild schreibt der Hersteller den bedeutsamen Wert von 20.000 Euro – in der Regel wird er künftig wohl oft aber teurere Fahrzeuge ausliefern.
Dass es die E-Variante des Kleinstwagens Up im Modellangebot des Herstellers nicht mehr gibt, hat viele Volkswagen-Händler geschmerzt. Und auch viele Seat- und Skoda-Partner, die eigene Modellvarianten ihrer Fabrikate verkaufen konnten, bedauerten d ... ganzen Artikel auf www.kfz-betrieb.vogel.de lesen
Der Absatz der Marke entwickelt sich positiv, die Händlerrenditen stehen allerdings unter Druck. Volkswagen-Deutschland-Chef Achim Schaible sieht Einsparpotenziale im Handel. Unter anderem könnte Künstliche Intelligenz für mehr Effizienz sorgen.
VW hat seine Software-Sparte Cariad neu aufgestellt und will jetzt so schnell wie möglich Ergebnisse liefern und dank Partnerschaften mit dem US-Hersteller Rivian und Xpeng aus China schon bald gute Software für VW-Fahrzeuge parat haben.
Gewinneinbrüche, Sparprogramme, Stellenabbau: Die Autobauer und Zulieferer haben mit zig Problemen zu kämpfen und müssen kräftig gegensteuern. Wie sehr ist die Autoindustrie in Deutschland in Gefahr?
Der Austausch eines defekten Batteriemoduls entwickelte sich für Kfz-Unternehmer Michael Dittmar zum Marathonlauf. Rund zehn Monate lagen zwischen Annahme und Fertigstellung des Volkswagen ID 4.
Deutsche Autohersteller und Zulieferer wollen eine gemeinsame Open-Source-Plattform schaffen. Die Referenzarchitektur soll 2025 stehen, ein Serienfahrzeug 2030.
Vor einem Jahr kündigte der VW-Konzern einen neuen Zugriff für Kunden auf flexible Mobilitätsangebote an. Im Herbst nun soll der Startschuss fallen. Die Rolle des Handels ist offen.
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Version: 0.7.6.0 vom 03.05.2025