Damit Deutschland in gut 20 Jahren klimaneutral sein kann, braucht es grünen Wasserstoff für alles, was sich nicht elektrifizieren lässt. Doch dieser ist noch lange nicht in Sicht.
Grüner Wasserstoff ist überall und nirgends. Praktisch jede Branche hat ihn fest eingeplant: Er soll Dunkelflauten überbrücken, Häuser heizen, Prozesswärme liefern, Bahnen und Busse bewegen, Lastwagen und Autos antreiben, Stahlwerke und Dünger ... ganzen Artikel auf t3n.de lesen
In vier Jahren will BMW mit einem Wasserstoff-Serienmodell eine Alternative zu Batteriemodellen anbieten. Das Fahrzeug entsteht zusammen mit Toyota. Welche Modellreihe die technische Basis liefert, ist noch nicht bekannt.
Viele setzen auf eine mobile Zukunft mithilfe von Wasserstoff, doch unter anderem in Rheinland-Pfalz erhalten diese Hoffnungen einen jähen Dämpfer.
Ein Auto mit Brennstoffzellenantrieb? Das gibt’s schon in Serie. Wirklich durchgesetzt hat sich die potenziell umweltfreundliche Technik, bei der aus Wasserstoff Strom gemacht wird, noch nicht.
Grüner Wasserstoff ist ein äußerst knappes Gut. Es sollte dort eingesetzt werden, wo fossile Energieträger anders nicht zu ersetzen sind – also nicht im Pkw.
Der Ölkonzern BP setzt auf Wasserstoff als alternatives Zukunftsgeschäft – aber nicht für Autos. Ein neuer Report des Energieriesen sieht die Brennstoffzelle gegenüber dem E-Antrieb klar im Nachteil.
Die Politik propagiert „Technologieoffenheit“, doch die Industrie ist schon weiter. MAN-Chef Alexander Vlaskamp gibt Wasserstoff-Lkw eine klare Absage. Die Gründe sind offensichtlich.
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