Mini-Fahrer können ihr Auto künftig mithilfe einer App an Freunde und Bekannte verleihen. Diese erhalten dann ebenfalls per Smartphone Zugriff aufs Auto.
Mini erleichtert das Verleihen des eigenen Autos an Freunde und Verwandte. Mit Hilfe der neuen „Sharing App“ lässt sich das Fahrzeug per Smartphone für die Nutzung durch andere freigeben. Diese öffnen und starten den Wagen dann über ihr Mobil ... ganzen Artikel auf www.kfz-betrieb.vogel.de lesen
In immer mehr Städten gibt es Carsharing-Angebote, in kleineren Kommunen oft von Genossenschaften. Sie wollen eine Alternative zum eigenen Auto bieten.
Die 20.000 Miles-Fahrzeuge werden jetzt zusätzlich in die Bolt-App in zwölf deutschen Städten eingebunden. Erster externer Carsharing-Anbieter, den man in Deutschland integriert. Sharing liegt generell im Trend.
Das Telefon bleibt wichtig, eine Messaging-App gewinnt an Relevanz und KI-Tools werden bereits von Kunden gefordert. Das sind zentrale Ergebnisse der neuen LDB-Trendbefragung.
Carsharing sollte den Verkehr in der Innenstadt revolutionieren. Doch das ist bisher nicht passiert. Stattdessen stehen die Anbieter unter finanziellem Druck.
Trotz schwierigem Marktumfeld, Mini bleibt sich in Sachen E-Mobilität treu. Mehr und mehr Stromer erweitern das Angebot der britischen BMW-Tochter. Manche Modelle gibt es nur noch elektrisch.
Dass man sich mit Fremden Autos teilt, bleibt in vielen Regionen Deutschlands ein Nischenangebot. In einigen läuft es aber gannz ordentlich.
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