Viel Geld steckten die deutschen Autobauer in den vergangenen Jahren in Elektroantriebe, doch so recht kaufen wollten die Autos nur wenige. Hilft jetzt ausgerechnet Corona den Autobauern dabei, hohe Strafen der EU-Kommission zu vermeiden?
Jahrelang hatten die Autobauer Milliarden in neue Technik rund um Elektromobilität und CO2-Vermeidung gesteckt, um hohe Strafen der EU-Kommission ab diesem Jahr zu vermeiden. Für das Erreichen der CO2-Ziele ist vor allem das Verhältnis der verkauf ... ganzen Artikel auf www.car-it.com lesen
E-Autos werden steuerlich länger gefördert. Nach dem Bundestag passiert eine Gesetzesänderung auch die Länderkammer.
Im Kleinwagensegment wird es von Volkswagen in Zukunft keine Fahrzeuge mehr mit Benzin- oder Dieselmotor mehr geben. Das sagt der Volkswagen-Chef Thomas Schäfer in einem Interview mit dem Magazin Auto Motor und Sport.
Seit 2023 können E-Auto-Halter, auch Kfz-Betriebe, THG-Prämien erhalten. Der Unternehmer Christoph Stricker kassierte so bis zu 90.000 Euro. Doch 36 Prozent der E-Auto-Halter verzichten auf die Teilnahme am CO2-Quotenhandel.
Die Stromerzahlen steigen, allerdings langsamer als einst erwartet. Das ist ein Problem für Autokonzerne und EU. Woran es liegt.
Während die großen Sprünge der Vorjahre ausbleiben, zeigt der Vergleich für 2025 und 2026 vor allem eines: Der Markt korrigiert sich – aber auf hohem Niveau.
Ford und Renault schließen eine strategische Partnerschaft für erschwingliche Elektroautos, die ab 2028 im französischen Werk Douai produziert werden. Konkret sind zwei neue Ford-E-Modelle "Made in France" geplant.
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Version: 0.7.6.0 vom 03.05.2025