Eigentum ist out. Es genügt, Zugriff auf Dinge zu haben, sie zu teilen. Das ist das Credo der Sharing Economy. Aber warum setzt sie sich nicht durch? Ein Gespräch mit Philipp Glöckler, einem Pionier der Branche.
brand eins: Herr Glöckler, Sie haben 2012 die Firma Why own it gegründet. Worum ging es da? Philipp Glöckler: Das war eine App, mit deren Hilfe die Nutzer Gegenstände ver- und ausleihen konnten: ein Surfbrett, ein ausgelesenes Buch oder eine Bohr ... ganzen Artikel auf www.brandeins.de lesen
Weltweit bieten immer mehr Betreiber Moped-Sharing an: Im Vergleich zum letzten Jahr ist das Angebot 2022 deutlich gewachsen. Eine Fahrzeugkategorie wird zudem immer beliebter.
Vor etwa einem Jahr rollten die ersten Autos der Volvo-Schwester auf europäische Straßen. Inzwischen ist die Zahl der ausgelieferten Fahrzeuge fünfstellig. Und die der Interessenten für einen Lynk & Co 01 noch deutlich höher.
Autofahrer in Deutschland können sich an immer mehr Orten Carsharing-Wagen leihen. Anfang des Jahres gab es 30.200 Fahrzeuge, ein Zuwachs um 15,2 Prozent im Vergleich zum Vorjahr.
Free Now und Dott wollen auf internationaler Ebene partnern. In den nächsten Wochen werden die eScooter von Dott über die Free Now-App verfügbar sein. Auch eBikes von Dott sollen künftig in die Plattform integriert werden.
Man kann Autos teilen und abonnieren. Oder beides zusammen. Profitieren können davon die Nutzer als auch die Umwelt.
Teilen statt besitzen: Toyota hat in Köln sein Carsharing-Angebot gestartet.
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Version: 0.7.3.0 vom 03.01.2023