Moderne Autos sollen für mehr Komfort und Sicherheit auch miteinander kommunizieren. Was ist der Stand der Dinge? Und was ist die beste Technologie für Car-to-Car-Kommunikation?
Glatte Straßen, Nebel und null Sicht. Der Autofahrer reduziert sofort die Geschwindigkeit, hält sich bremsbereit. Und hofft, dass ihm keiner mit voller Wucht ins Heck knallt. Mit Car-to-car-Kommunikation könnte das im Idealfall aber erst gar nicht ... ganzen Artikel auf www.automobilwoche.de lesen
Keine zwei Jahre nach dem Debüt von Programmen wie ChatGTP erobert die künstliche Intelligenz auch das Auto und wird deshalb zum bestimmenden Thema der Elektronikmesse CES:
Je mehr das Auto zum vernetzten Endgerät wird, desto lauter stellt sich die Frage nach der Cyber-Security. Das hat auch die Politik erkannt und entsprechende Hürden aufgestellt. Nicht alle Autos kommen da so leicht drüber.
Was Autobauern recht ist, sollte freien Händlern und Werkstätten billig sein: die digitale Vernetzung zwischen ihnen, Fahrzeugen und deren Haltern mithilfe sogenannter OBD-Dongles.
Die Berliner Polizei wollte Teslas den Zugang zu ihren Liegenschaften verwehren. Wie machen es andere Behörden oder auch Unternehmen? Wir haben nachgefragt.
Die globale Autoindustrie hat das vernetzte, autonome und softwaregetriebene Fahrzeug fest im Blick. Die aktuelle Connected-Car-Innovation-Studie zeigt, welche Autobauer bei ADAS, Connectivity, Interfaces und vernetzten Diensten die Nase vorn haben.
Die Deutsche Automobil Treuhand (DAT) ist an dem Software-Unternehmen High Mobility beteiligt. Das Berliner Start-up sammelt Live-Daten aus Autos und kann sie den Kunden zur Verfügung stellen.
Die MOTIONDATA VECTOR Gruppe bietet IT-Komplettlösungen für KFZ Betriebe jeglicher Unternehmensgrösse an. Mit ihren 360-Grad-Lösungen und dem Produktportfolio d...
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Ein erfolgreicher Kundenkontakt führt am Ende zur Erstellung von Kauf- und Finanzierungsverträgen an den Verkäuferarbeitsplatz. Damit auch dieser Prozess komfortabel...
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Version: 0.7.3.0 vom 03.01.2023